Seit über 2️⃣ Jahren haben wir keine Teigwaren mehr 🛒 gekauft – oft werde ich gefragt, wie wir diese machen❔⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
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Wir geniessen unsere selbstgemachte Pasta mit Zutaten aus unserer Region, nämlich 🥚🥚 Eier aus dem Dorf und 🌾 Pastamehl (Schweizer Hartweizen) von der @altbachmuehle, erfahrungsgemäss auch optimal gemahlen für die Pastamaschine. Auch geschmacklich finden wir sie viel besser und ich habe den Eindruck, wir sind mehr gesättigt von einer Portion und verbrauchen so auch weniger.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
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Wir haben eine Philips Pastamaker Avance Maschine @philips_dach und dazu einige tolle Matrizen von @nhu.nguyen.phuong. Ich hatte schon 2-3 verschiedene andere Anbieter aber für mich überwiegen diese Matrizen, weil sie schön dünne Nudeln produzieren, nicht so Teigkonsistenz-heikel sind und es auch so tolle Motive gibt. Auch Wunschmotive lassen sich umsetzen – wer kennt nicht die Spätzlimatrize? ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
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Reinigen ist dann jeweils etwas mühsamer, die Maschine ist fix gemacht, Teile davon könnten auch in die Spülmaschine. Aber, die Matrize ist je nach Motive etwas komplizierter – mein Tipp heute zum Thema Matrize reinigen:⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
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❇️ übrig gebliebenen Teig von Hand entnehmen (in einem Tupper im TK sammeln und wenn voll – auftauen und einfach beim nächsten Mal Nudeln wieder verarbeiten)⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
❇️ die Matrize komplett trocknen lassen⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
❇️ nach 1-2 Tage die Matrize in Wasser kurz einweichen⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
❇️ mit dem Werkzeug von Nhu oder einer dünnen Nadel, Zahnstocher die Teile von aussen gegen innen stossen⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
❇️ unter Wasser jeweils ein wenig spülen⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
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❕ durch das Aushärten und kurz einweichen ist der Teig aussen weich und innen noch hart und kann so einfach wieder rauskommen⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
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Mein Rezept mit Inputs zum Färben und Trocknen findest du hier